Sein erster Besuch als Bundestagskandidat der SPD im Ahrtal führte Dr. Ferdi Akaltin an einen Ort zurück, der für ihn eine besondere Bedeutung hat. Unmittelbar nach der verheerenden Flutkatastrophe war Akaltin hier im Einsatz, um den Menschen vor Ort zu helfen. Bei seinem Rundgang durch den Ort suchte er erneut den direkten Kontakt zu den Anwohnerinnen und Anwohnern.
Sichtlich bewegt zeigte sich Akaltin angesichts der Gespräche und Erinnerungen, die während seines Besuchs aufkamen. Im Fokus standen die Anliegen der Bürger, für die er stets ein offenes Ohr hatte. Im Versorgungscontainer bot sich anschließend die Gelegenheit zu einer ausführlichen Fragerunde. Akaltin stellte sich dabei nicht nur als Mensch, sondern auch als Kandidat mit klaren politischen Zielen vor.
„Bildung ist der Schlüssel zur Chancengleichheit“, betonte der gebürtige Essener, der heute in Mayen lebt und als Kommandeur des Zentrums Operative Kommunikation der Bundeswehr tätig ist. Seine klaren Vorstellungen von der politischen Arbeit fanden bei den Anwesenden großen Anklang.
Dr. Sigrid Dehmelt, Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Kalenborn, sprach Dr. Akaltin ihren Dank aus: „Wir haben mit Ferdi einen sehr guten Kandidaten für unsere Region gefunden und freuen uns auf einen kurzen und intensiven Wahlkampf.“
Der Besuch in Altenburg zeigte deutlich: Dr. Ferdi Akaltin ist ein Kandidat, der den Menschen zuhört und mit Tatkraft an Lösungen arbeitet.